Wir bauen mit Tradition
Gestern & Heute
Angefangen im Jahre 1904 mit dem Bau von Wohnhäusern ist GRÖTZ von einer lokalen Baufirma zu einer mittelständischen Unternehmensgruppe herangewachsen, die heute mehrere Firmen und Standorte umfasst und ein breit gefächertes Leistungsspektrum abdeckt. GRÖTZ entwickelt sich permanent weiter und bietet so die perfekte Mischung aus Tradition und Innovation.
MinERALiX eröffnet ein zweites Recycling- und Entsorgungszentrum im Karlsruher Rheinhafen. Das mit zwei Waagen und reichlich Platz ausgestattete Werk 2 bietet eine schnelle Abwicklung und einen sicheren Entsorgungsweg
Neugründung der Firma Südbecken Umschlag in Karlsruhe durch Mineralix in Kooperation mit der Peter Gross. Ziel ist es die regionalen Umschlagskapazitäten für den Abtransport mineralischer Abfälle, umweltschonend zu entlasten. Durch den trimodalen Umschlag per Schiff, Bahn und LKW bietet die Firma Südbecken Umschlag einen ganzheitlichen Lösungsansatz für den Abtransport von Bodenverwertung.
Neugründung der Firma PontiFix Leightweight Bridges, die sich auf die Konstruktion und Montage von leichten und flexiblen Brückenmodulen spezialisiert hat. Neben Konstruktionen aus GFK und Carbonbeton kommen hauptsächlich Brücken aus Aluminiumlegierungen zum Einsatz.
Übernahme des Kieswerks Scherrieble in Weingarten durch die MinERALiX Sand und Kies GmbH (Tochterunternehmen der GRÖTZ Unternehmensgruppe).
Neubau einer semimobilen Betonmischanlage in Container-bauweise in Gaggenau-Bad Rotenfels. Grötz übernimmt 25% der Anteile des Steinbruchs der Engelbert Schneider GmbH & Co. KG in Haigerloch im Zollernalbkreis. Der Bereich Tief- und Straßenbau geht in der neu gegründeten Schneider Bau-unternehmung GmbH & Co. KG auf.
Neugründung der GRÖTZ Niederlassung in Mannheim und Inbetriebnahme der MinERALiX Recyclinganlage (BVM) im Mannheimer Rheinauhafen.
Fertigstellung unseres neuen Asphaltmischwerks in Bietigheim (Baden); es gehört zu den modernsten und energieeffizientesten Anlagen auf dem Markt.
Übernahme des Sand- und Kieswerks Schertle in Bietigheim bei Rastatt. Inbetriebnahme des REZ Karlsruhe durch die Firma MinERALiX GmbH. In der GRÖTZ Unternehmensgruppe sind rund 500 Mitarbeiter beschäftigt.
Firma GRÖTZ hat 530 Mitarbeiter. Es erfolgt die Zulassung und Inbetriebnahme der Oberbauform BSO/MK für Schienenverkehrswege.
Übernahme des Betonfertiggaragenherstellers „Betonwerk Malsch“ bei Karlsruhe. Christian Grötz, Sohn von Georg Grötz, tritt ins Unternehmen ein.
Gründung der Bauunternehmung GRÖTZ-Polska in Częstochowa. Erstellung von ersten Brückenbauwerken und Durchführung von Brückensanierungsarbeiten in Polen.
100-jähriges Firmenjubiläum. Aufgrund der Zusammenlegung der kaufmännischen und technischen Abteilungen wird die Hauptverwaltung in der Jahnstraße 19 in Gaggenau an- und umgebaut.
Übernahme eines Deponiebetriebes in Weingarten (REZ Weingarten) zwischen Karlsruhe und Bruchsal. Entwicklung von hochabsorbierenden Lärmschutzwänden aus Stahl für den Straßen- und Eisenbahnbau. Namensänderung in Grötz GmbH & Co. KG.
Firma GRÖTZ hat 530 Mitarbeiter. Es erfolgt die Zulassung und Inbetriebnahme der Oberbauform BSO/MK für Schienenverkehrswege.
Übernahme der Bürki AG Bauunternehmung in der Schweiz.
Übernahme der Firma E. Nesselhauf in Bühl-Vimbuch. Entwicklung von hochabsorbierenden Lärmschutzwänden und Produktion von Betonfertigteilen
Entwicklung der Oberbauform BSO/MK (Erschütterungsschutz für Schienenverkehrswege). Betriebsgründung in Częstochowa in Polen mit dem Geschäftszweig Stahlbeton-Fertiggaragen, Trafo- und GSM/UMTS-Funkstationen.
Neugründung der GRÖTZ Bauunternehmung in Gröbers zwischen Leipzig und Halle. 30 Jahre GRÖTZ-Fertiggaragen. Die 125.000 Fertiggarage wird ausgeliefert.
Einführung des heutigen Firmenlogos. Kauf eines Betonwerkes im ostdeutschen Kemberg mit 36 Mitarbeitern. Baubeginn des Mercedes-Benz Werkes in Rastatt
Beginn des neuen Geschäftszweiges Betonsanierung und Bauwerkserhaltung. Erweiterung des Südwestfunkes in Baden-Baden.
830 Mitarbeiter werden in der GRÖTZ Unternehmensgruppe beschäftigt. In Stuttgart-Vaihingen entsteht das Institutszentrum der Fraunhofergesellschaft. Der Fuhr- und Maschinenpark umfasst über 100 Nutzfahrzeuge und 40 Großgeräte.
Das Klärwerk in Gaggenau-Bad Rotenfels wird schlüsselfertig erstellt. In Breisach bei Freiburg beginnt die Fertiggaragenproduktion mit 10 Mitarbeitern.
Produktionsaufnahme der Grötherm-Dämmstoffe, -Dämmputze und -Styropore im Industriegebiet Gaggenau-Bad Rotenfels. Der Firmenname wird geändert in Franz Grötz GmbH & Co. KG Bauunternehmung.
Errichtung des Ausbildungszentrums der Handwerkskammer in Karlsruhe. Die ersten Bauteile aus Faserbeton werden hergestellt. Georg Grötz, Sohn von Ernst Grötz, tritt ins Unternehmen ein. Es werden 690 Mitarbeiter beschäftigt.
Aufgabe des alten Bauhofes und Umzug sowie Inbetriebnahme der Raumzellen- und Betonfertigteileproduktion, der Betonmischzentrale sowie der Nebenbetriebe in der Franz-Grötz-Straße.
Baubeginn der neuen Produktionsstätte mit Bauhof und Betonwerk im Industriegebiet Gaggenau-Bad Rotenfels. Erste beheizte, hydraulisch betätigte Schalungen werden für die Serienproduktion von Garagen eingesetzt.
Luftaufnahme vom ehemaligen Bauhof und Betonwerk am Froschgrabenweg von 1970. Es werden 560 Mitarbeiter bei GRÖTZ Gaggenau und 70 Mitarbeiter in Flörsheim bei Frankfurt beschäftig
Neubau der Stadtsparkasse Gaggenau.
Zwischen Walldorf und Nußloch entsteht das bisher größte Brückenbauwerk mit 135 m Länge. Neben Straßen- und Brückenbauten werden kontinuierlich Tiefbauarbeiten durchgeführt, vorwiegend Kanalisationen.
Neubau des Asphaltmischwerkes in Bietigheim bei Rastatt. Aufbau einer teilautomatischen Feldfabrik in Schwalbach für die Produktion von Montagehäusern aus Stahlbeton. Bau der Wohnstadt "Limes" bei Frankfurt für die Nassauische Heimstätte.
Produktionsbeginn des Raumzellenbaus und der ersten GRÖTZ-Fertiggaragen im Werk Gaggenau. Bau von Brücken im Bereich der Bundesbahn in Karlsruhe. Gründung einer Tochtergesellschaft für Garagenproduktion in Flörsheim.
Neubau des Rathauses in Gaggenau. Am 23. Dezember stirbt der Firmengründer Franz Grötz im Alter von 78 Jahren.
Brückenbauarbeiten im Zuge der Weiterführung der Autobahn Karlsruhe - Basel im Bereich Bruchhausen bis Gundelfingen bei Freiburg. Erste Planierraupe von Hanomag wird angeschafft. 300 Mitarbeiter werden beschäftigt.
520 Mitarbeiter. Geschäftserweiterung Straßenbau. Erster großer Straßenbauauftrag: Ausbau der Albtalstraße von Frauenalb bis Herrenalb. Beteiligung an der Bauunternehmung Karl Degler GmbH & Co. KG in Baden-Baden.
170 Mitarbeiter. Erwerb eines neuen Seil-Baggers (DEMAG). Große Brückenbauten über die Murg in Rastatt und Gaggenau sowie an der neuen BAB Karlsruhe-Basel. Produktionsaufnahme der GRÖTZ-Hohlkörper-Decken.
Laut Eröffnungsbilanz u.a. 13 Betonmischer, 2 Dieselloks und 17 Loren, 4 Förderbänder, 6 Bauaufzüge, 3 Kompressoren, 10 Pumpen, 2 Pkw, 3 LKW mit Anhänger. Produktionsaufnahme der Bausteinfabrikation und Betonträger.
Beginn des Wiederaufbaues mit ca. 100 Mann. Herstellung von Zementziegeln mittels dreier Handmaschinen. Produktion von Mauersteinen aus Schlacken in Langenbrand/Murgtal.
Verringerung der Belegschaft von 180 auf 75 Mitarbeiter. Bahnprojekte in Karlsruhe und Mannheim sowie verschiedene Industrieprojekte werden durchgeführt. Bild zeigt Bau des Luftschutzbunkers am Hauptbahnhof in Karlsruhe.
Großer Betriebsausflug mit der ganzen Belegschaft. Im Unternehmen sind über 150 Mitarbeiter beschäftigt.
Beginn der Siedlungsbauten in Gaggenau und Ottenau, daneben immer wieder Industriebauten. Ernst Grötz, Sohn des Unternehmensgründers, tritt ins Unternehmen ein. Erste Rohrlegewinden werden in Betrieb genommen.
In Gaggenau wird das Stadthotel gebaut. Das Waldseebad entsteht als Notstandsmaßnahme. 3/4 des Umsatzes werden auf den Baustellen, 1/4 durch die stationären Betriebe und den Baumaterialhandel erzielt.
Erwerb eines Kalkwerkes in Kuppenheim bei Rastatt. Täglich werden 400 Sack Kalk hergestellt. Die erste stationäre Betonmischanlage sowie erste motorgetriebene Baustellenmischer und -pumpen werden eingesetzt.
Erster Lastwagen wird in Betrieb genommen. Die Cementeur-Werkstatt wird eingerichtet. Die Produktion von einteiligen Cementrohren beginnt.
Subunternehmerarbeiten bei der ersten Betonbrücke über die Murg, beim Gasthaus Merkur.
In Gaggenau entsteht der Waldfriedhof mit Kapelle.
Umzug nach Gaggenau und Erwerb eines Steinbruchs. Bis zu fünf Zugpferde in zwei Gespannen befördern das Baumaterial. 6 Steinbrecher und 2 Steinhauer werden dauerhaft beschäftigt.
Zahlreiche Privathäuser im vorderen Murgtal werden gebaut. Schulerweiterungen, der Bau von Kanalisationen, Kläranlagen sowie Wirtschaftsgebäuden für Industrie und Gewerbe werden durchgeführt.
Erstellung der ersten schlüsselfertigen Wohnhäuser.
Franz Grötz gründet im Spätjahr sein Baugeschäft in Hörden. Seine Tätigkeit erstreckt sich zuerst auf den Neu- und Umbau von Wohnhäusern. Bald gibt es auch Aufträge von der Gaggenauer Industrie.