Wir bauen mit Tradition

Gestern & Heute

Angefangen im Jahre 1904 mit dem Bau von Wohnhäusern ist GRÖTZ von einer lokalen Baufirma zu einer mittelständischen Unternehmensgruppe herangewachsen, die heute mehrere Firmen und Standorte umfasst und ein breit gefächertes Leistungsspektrum abdeckt. GRÖTZ entwickelt sich permanent weiter und bietet so die perfekte Mischung aus Tradition und Innovation.

2022

MinERALiX eröffnet ein zweites Recycling- und Entsorgungszentrum im Karlsruher Rheinhafen. Das mit zwei Waagen und reichlich Platz ausgestattete Werk 2 bietet eine schnelle Abwicklung und einen sicheren Entsorgungsweg

2021

Neugründung der Firma Südbecken Umschlag in Karlsruhe durch Mineralix in Kooperation mit der Peter Gross. Ziel ist es die regionalen Umschlagskapazitäten für den Abtransport mineralischer Abfälle, umweltschonend zu entlasten. Durch den trimodalen Umschlag per Schiff, Bahn und LKW bietet die Firma Südbecken Umschlag einen ganzheitlichen Lösungsansatz für den Abtransport von Bodenverwertung.

2020
2020

Neugründung der Firma PontiFix Leightweight Bridges, die sich auf die Konstruktion und Montage von leichten und flexiblen Brückenmodulen spezialisiert hat. Neben Konstruktionen aus GFK und Carbonbeton kommen hauptsächlich Brücken aus Aluminiumlegierungen zum Einsatz.

2019
2019

Übernahme des Kieswerks Scherrieble in Weingarten durch die MinERALiX Sand und Kies GmbH (Tochterunternehmen der GRÖTZ Unternehmensgruppe).

2018
2018

Neubau einer semimobilen Betonmischanlage in Container-bauweise in Gaggenau-Bad Rotenfels. Grötz übernimmt 25% der Anteile des Steinbruchs der Engelbert Schneider GmbH & Co. KG in Haigerloch im Zollernalbkreis. Der Bereich Tief- und Straßenbau geht in der neu gegründeten Schneider Bau-unternehmung GmbH & Co. KG auf.

2016
2016

Neugründung der GRÖTZ Niederlassung in Mannheim und Inbetriebnahme der MinERALiX Recyclinganlage (BVM) im Mannheimer Rheinauhafen.

2014
2014

Fertigstellung unseres neuen Asphaltmischwerks in Bietigheim (Baden); es gehört zu den modernsten und energieeffizientesten Anlagen auf dem Markt.

2011
2011

Übernahme des Sand- und Kieswerks Schertle in Bietigheim bei Rastatt. Inbetriebnahme des REZ Karlsruhe durch die Firma MinERALiX GmbH. In der GRÖTZ Unternehmensgruppe sind rund 500 Mitarbeiter beschäftigt.

2010
2010

Firma GRÖTZ hat 530 Mitarbeiter. Es erfolgt die Zulassung und Inbetriebnahme der Oberbauform BSO/MK für Schienenverkehrswege.

2008
2008

Übernahme des Betonfertiggaragenherstellers „Betonwerk Malsch“ bei Karlsruhe. Christian Grötz, Sohn von Georg Grötz, tritt ins Unternehmen ein.

2005
2005

Gründung der Bauunternehmung GRÖTZ-Polska in Częstochowa. Erstellung von ersten Brückenbauwerken und Durchführung von Brückensanierungsarbeiten in Polen.

2004
2004

100-jähriges Firmenjubiläum. Aufgrund der Zusammenlegung der kaufmännischen und technischen Abteilungen wird die Hauptverwaltung in der Jahnstraße 19 in Gaggenau an- und umgebaut.

2003
2003

Übernahme eines Deponiebetriebes in Weingarten (REZ Weingarten) zwischen Karlsruhe und Bruchsal. Entwicklung von hochabsorbierenden Lärmschutzwänden aus Stahl für den Straßen- und Eisenbahnbau. Namensänderung in Grötz GmbH & Co. KG.

2002
2002

Firma GRÖTZ hat 530 Mitarbeiter. Es erfolgt die Zulassung und Inbetriebnahme der Oberbauform BSO/MK für Schienenverkehrswege.

2000
2000

Übernahme der Bürki AG Bauunternehmung in der Schweiz.

1997
1997

Übernahme der Firma E. Nesselhauf in Bühl-Vimbuch. Entwicklung von hochabsorbierenden Lärmschutzwänden und Produktion von Betonfertigteilen

1996
1996

Entwicklung der Oberbauform BSO/MK (Erschütterungsschutz für Schienenverkehrswege). ‏Betriebsgründung in Częstochowa in Polen mit dem Geschäftszweig Stahlbeton-Fertiggaragen, Trafo- und GSM/UMTS-Funkstationen.

1992
1992

Neugründung der GRÖTZ Bauunternehmung in Gröbers zwischen Leipzig und Halle. 30 Jahre GRÖTZ-Fertiggaragen. Die 125.000 Fertiggarage wird ausgeliefert.

1991
1991

Einführung des heutigen Firmenlogos. Kauf eines Betonwerkes im ostdeutschen Kemberg mit 36 Mitarbeitern. Baubeginn des Mercedes-Benz Werkes in Rastatt

1986
1986

Beginn des neuen Geschäftszweiges Betonsanierung und Bauwerkserhaltung. Erweiterung des Südwestfunkes in Baden-Baden.

1979
1979

830 Mitarbeiter werden in der GRÖTZ Unternehmensgruppe beschäftigt. In Stuttgart-Vaihingen entsteht das Institutszentrum der Fraunhofergesellschaft. Der Fuhr- und Maschinenpark umfasst über 100 Nutzfahrzeuge und 40 Großgeräte.

1977
1977

Das Klärwerk in Gaggenau-Bad Rotenfels wird schlüsselfertig erstellt. In Breisach bei Freiburg beginnt die Fertiggaragenproduktion mit 10 Mitarbeitern.

1976
1976

Produktionsaufnahme der Grötherm-Dämmstoffe, -Dämmputze und -Styropore im Industriegebiet Gaggenau-Bad Rotenfels. Der Firmenname wird geändert in Franz Grötz GmbH & Co. KG Bauunternehmung.

1975
1975

Errichtung des Ausbildungszentrums der Handwerkskammer in Karlsruhe. Die ersten Bauteile aus Faserbeton werden hergestellt. Georg Grötz, Sohn von Ernst Grötz, tritt ins Unternehmen ein. Es werden 690 Mitarbeiter beschäftigt.

1972
1972

Aufgabe des alten Bauhofes und Umzug sowie Inbetriebnahme der Raumzellen- und Betonfertigteileproduktion, der Betonmischzentrale sowie der Nebenbetriebe in der Franz-Grötz-Straße.

1971
1971

Baubeginn der neuen Produktionsstätte mit Bauhof und Betonwerk im Industriegebiet Gaggenau-Bad Rotenfels. Erste beheizte, hydraulisch betätigte Schalungen werden für die Serienproduktion von Garagen eingesetzt.

1970
1970

Luftaufnahme vom ehemaligen Bauhof und Betonwerk am Froschgrabenweg von 1970. Es werden 560 Mitarbeiter bei GRÖTZ Gaggenau und 70 Mitarbeiter in Flörsheim bei Frankfurt beschäftig

1966
1966

Neubau der Stadtsparkasse Gaggenau.

1965
1965

Zwischen Walldorf und Nußloch entsteht das bisher größte Brückenbauwerk mit 135 m Länge. Neben Straßen- und Brückenbauten werden kontinuierlich Tiefbauarbeiten durchgeführt, vorwiegend Kanalisationen.

1963
1963

Neubau des Asphaltmischwerkes in Bietigheim bei Rastatt. Aufbau einer teilautomatischen Feldfabrik in Schwalbach für die Produktion von Montagehäusern aus Stahlbeton. Bau der Wohnstadt "Limes" bei Frankfurt für die Nassauische Heimstätte.

1962
1962

Produktionsbeginn des Raumzellenbaus und der ersten GRÖTZ-Fertiggaragen im Werk Gaggenau. Bau von Brücken im Bereich der Bundesbahn in Karlsruhe. Gründung einer Tochtergesellschaft für Garagenproduktion in Flörsheim.

1957
1957

Neubau des Rathauses in Gaggenau. Am 23. Dezember stirbt der Firmengründer Franz Grötz im Alter von 78 Jahren.

1952
1952

Brückenbauarbeiten im Zuge der Weiterführung der Autobahn Karlsruhe - Basel im Bereich Bruchhausen bis Gundelfingen bei Freiburg. Erste Planierraupe von Hanomag wird angeschafft. 300 Mitarbeiter werden beschäftigt.

1955
1955

520 Mitarbeiter. Geschäftserweiterung Straßenbau. Erster großer Straßenbauauftrag: Ausbau der Albtalstraße von Frauenalb bis Herrenalb. Beteiligung an der Bauunternehmung Karl Degler GmbH & Co. KG in Baden-Baden.

1950
1950

170 Mitarbeiter. Erwerb eines neuen Seil-Baggers (DEMAG). Große Brückenbauten über die Murg in Rastatt und Gaggenau sowie an der neuen BAB Karlsruhe-Basel. Produktionsaufnahme der GRÖTZ-Hohlkörper-Decken.

1947
1947

Laut Eröffnungsbilanz u.a. 13 Betonmischer, 2 Dieselloks und 17 Loren, 4 Förderbänder, 6 Bauaufzüge, 3 Kompressoren, 10 Pumpen, 2 Pkw, 3 LKW mit Anhänger. Produktionsaufnahme der Bausteinfabrikation und Betonträger.

1946
1946

Beginn des Wiederaufbaues mit ca. 100 Mann. Herstellung von Zementziegeln mittels dreier Handmaschinen. Produktion von Mauersteinen aus Schlacken in Langenbrand/Murgtal.

1940
1940

Verringerung der Belegschaft von 180 auf 75 Mitarbeiter. Bahnprojekte in Karlsruhe und Mannheim sowie verschiedene Industrieprojekte werden durchgeführt. Bild zeigt Bau des Luftschutzbunkers am Hauptbahnhof in Karlsruhe.

1936
1936

Großer Betriebsausflug mit der ganzen Belegschaft. Im Unternehmen sind über 150 Mitarbeiter beschäftigt.

1933
1933

Beginn der Siedlungsbauten in Gaggenau und Ottenau, daneben immer wieder Industriebauten. Ernst Grötz, Sohn des Unternehmensgründers, tritt ins Unternehmen ein. Erste Rohrlegewinden werden in Betrieb genommen.

1929
1929

In Gaggenau wird das Stadthotel gebaut. Das Waldseebad entsteht als Notstandsmaßnahme. 3/4 des Umsatzes werden auf den Baustellen, 1/4 durch die stationären Betriebe und den Baumaterialhandel erzielt.

1927
1927

Erwerb eines Kalkwerkes in Kuppenheim bei Rastatt. Täglich werden 400 Sack Kalk hergestellt. Die erste stationäre Betonmischanlage sowie erste motorgetriebene Baustellenmischer und -pumpen werden eingesetzt.

1924
1924

Erster Lastwagen wird in Betrieb genommen. Die Cementeur-Werkstatt wird eingerichtet. Die Produktion von einteiligen Cementrohren beginnt.

1923
1923

Subunternehmerarbeiten bei der ersten Betonbrücke über die Murg, beim Gasthaus Merkur.

1922
1922

In Gaggenau entsteht der Waldfriedhof mit Kapelle.

1919
1919

Umzug nach Gaggenau und Erwerb eines Steinbruchs. Bis zu fünf Zugpferde in zwei Gespannen befördern das Baumaterial. 6 Steinbrecher und 2 Steinhauer werden dauerhaft beschäftigt.

1918
1918

Zahlreiche Privathäuser im vorderen Murgtal werden gebaut. Schulerweiterungen, der Bau von Kanalisationen, Kläranlagen sowie Wirtschaftsgebäuden für Industrie und Gewerbe werden durchgeführt.

1913
1913

Erstellung der ersten schlüsselfertigen Wohnhäuser.

1904
1904

Franz Grötz gründet im Spätjahr sein Baugeschäft in Hörden. Seine Tätigkeit erstreckt sich zuerst auf den Neu- und Umbau von Wohnhäusern. Bald gibt es auch Aufträge von der Gaggenauer Industrie.